Funken in Franken

Funktagebuch von 13OT4664 – Funken in Franken

In vier kurzen Beiträgen beschreibt der Hobbyfunker 13 Oscar Tango 4 6 6 4 (13OT4664) seine Urlaubserlebnisse unter der Überschrift „Funken in Franken“. Nicht immer klappt alles wie gewünscht, aber das entmutigt ihn nicht. Im Gegenteil, aus Fehlern lernt man und beim nächsten Mal klappt es dann eben besser.

Im ersten Beitrag, Funken in Franken – Mechenried, beschreibt er seine ersten Versuche, auf der Terrasse seiner Unterkunft in Mechenried provisorisch eine Antenne aufzubauen, um dann mit dem Funkgerät seines Funkrucksacks Kontakt zu Funkern in der Gegend aufzunehmen. Wie man sich denken kann, ging natürlich nicht alles glatt und es gab einige Probleme, die es zu lösen galt.

Beim nächsten Ausflug geht es in den Steigerwald, auf den Aussichtsturm des Bergwipfelpfades Steigerwald, der nochmal 42 Meter Höhe zusätzlich bringt. Funker braucht Höhe, schreibt er dann auch in seinem Beitrag Funken und Franken – Steigerwald. Diesmal verzichtete er auf einen umständlichen Aufbau einer Antenne und hatte nur ein Handfunkgerät (TeCom Duo) für PMR446 und Freenet dabei. Man darf gespannt sein, wie es ihm diesmal erging.

Auch wenn die Veste Heldburg mit ihrem Aussichtsturm nicht in Franken liegt, besuchte unser Hobbyfunker sie während seines Urlaubs in Franken und stellt seinen Beitrag dann trotzdem unter dem Titel Funken in Franken – Veste Heldburg, ins Netz. Ob es ihm diesmal gelungen ist, die Höhe de Veste und die zusätzliche Höhe des Aussichtsturms zu nutzen, kann man in seinem Beitrag erfahren.

Schon ganz am Anfang seines Urlaubs wollte er auf den Rastplatz in der Nähe seiner Unterkunft. Mit einer Höhe von rund 340m ü. NHN sollte ausreichend Höhe vorhanden sein, um die alte Funkerseele ein wenig glücklicher zu machen. Wie es ihm auf dem Rastplatz erging, kann man in seinem Beitrag Funken in Franken – Rastplatz Haßbergblick nachlesen.

Insgesamt zeigen die Beiträge unseres Hobbyfunkers, dass es im Wesentlichen darauf ankommt, ein funktionsfähiges Funkgerät bei sich zu haben. Immer nach dem Motto, „Lieber haben, statt brauchen“. Auch wenn es nicht bei jedem Versuch zu dem gewünschten Erfolg kam, hätte er sich sicher mehr geärgert, wenn er gute Bedingungen vorgefunden und gar kein Funkgerät dabei gehabt hätte. Dann hätte er sich immer gefragt, was wohl gewesen wäre, wenn … In Brandenburg, während eines Ausflugs zum Kleinen Ravensberg hatte es zuvor ja bereits geklappt.

Vielleicht motivieren die Beiträge ja den einen oder andern, einfach mal selbst (wieder) RadioAktiv zu werden – schnappt Euch ein Funkgerät und nehmt es mit auf Eure Ausflüge und wenn sich die Gelegenheit bietet, ruft doch einfach hinein!

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